Danke an alle Trainer und Helfer der Handballabteilung Süssen

An fast jedem Wochenende finden organisierte Handballspiele statt. Mädchen und Jungs, Frauen und Männer. Von den Minis bis zu den Frauen- und Männermanschaften. Alle verbindet die Leidenschaft für den Handballsport. Doch zu selten fragt man sich, wie dies Woche für Woche funktioniert. Dahinter steckt eine unglaubliche Anzahl an freiwillig und ehrenamtlich engagierten Menschen, deren Einsatz für unseren Handball in Süssen ganz einfach Herzenssache ist. Es funktioniert alles wie selbstverständlich könnte man meinen – aber dem ist nicht so! Es wird von vielen ehrenamtlichen Positionen begleitet. Ohne sie könnte kein Spiel stattfinden, kein Verein funktionieren. Dafür möchten wir DANKE sagen, für die Arbeit, die sie leisten. Es ist wichtig, dass der Sport in den Gemeinden am Leben erhalten wird. Nicht nur für die Gemeinde, auch für die vielen Jugendlichen und Kinder. Die Trainer leisten hier eine außergewöhnliche Jugendarbeit. Viele Jugendmannschaften trainieren im Verein und so geht es im Verein nicht nur um den sportlichen Erfolg, sondern auch um Integration und soziales Engagement. Mehrmals wöchentlich stehen die Trainer auf dem Platz! Die Trainer opfern Woche für Woche viel Herzblut und Freizeit, um die Mannschaften so gut es geht zu trainieren und zu betreuen. Um sich all diesen Aufgaben zu stellen, gehört schon mehr dazu als nur Leidenschaft. Ein Trainer muss auch bereit sein, sich nach einem anstrengenden Tag bei der Arbeit auch noch am Abend mit seinem „Freizeitjob“ zu identifizieren und sich zusätzlich auch noch Gedanken machen, wie zum Beispiel die Aufstellung für das nächste Spiel am Wochenende aussehen könnte und wie er es den Spielern beibringt, wenn sie nur auf der Bank sitzen müssen oder gar nicht mitspielen können. Das sind alles Aufgaben, die nicht nur Zeit erfordern, sondern auch Fingerspitzengefühl, den richtigen Umgang mit Heranwachsenden und vieles mehr – nicht zuletzt Verantwortung. Viele Eltern und auch die Gemeinde verkennen das – sie setzen es als selbstverständlich voraus. Dabei ist es natürlich nicht so. Die Trainer müssen Organisationstalent zeigen bei der Durchführung des Spielbetriebs, den Kindern Trost, Halt und Zuversicht geben. Sie aufmuntern, ermuntern, verarzten und ihnen beistehen. Mit ihnen trauern, lachen und Spaß haben, mit ihnen verlieren und siegen und dass alles mit vielem persönlichem Aufwand, Zeit und Kraft, viel Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und einigen Bauchentscheidungen. Nur durch ihr Engagement und ihrem Einsatz kann der Spielbetrieb aufrechterhalten werden. Wir können uns jetzt fragen, ob sie es denn machen müssen, es zwingt sie ja keiner dazu. Nein, das müssen sie nicht. Aber nur so funktioniert ein ordentlicher Verein und die Betreuung unserer Kinder. Man kann ihnen für ihre Bereitschaft gar nicht genug danken. Hierzu unser aller Respekt, Anerkennung und Dank von allen Kindern und Eltern. 

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